Offroad-Eldorado West-USA
USA - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: ein Mythos, der schon seit Jahrzehnten nicht mehr so ganz zutrifft. Was das Offroaden anbelangt, sind die Optionen jedoch wirklich beinahe grenzenlos. Immer wieder stößt man bei Fahrten durch den Westen mehr oder weniger zufällig auf Gelände, die sich hervorragend zum Testen des eigenen Vehikels eignen. Wer sich darüber hinaus noch die Mühe macht, das Internet zu erforschen oder Bibliotheken aufzusuchen, der wird auch hier fündig werden. Je nach zeitlichen und finanziellen Restriktionen kann man dieses Hobby intensiv ausleben.
Die Amerikaner sind absolute 4-Wheel-Freaks.
Die meisten Offroader in den Vereinigten Staaten scheinen auf rollenden oder
kriechenden Ungetümen zu "reiten", an denen nichts mehr original
ist: größere Bodenfreiheit, spezielle Stoßdämpfer und
Differenziale, stärkere Motoren,... Die Liste ist scheinbar endlos lang,
vor allem, wenn man einen Blick in die Zubehör-Kataloge wirft.
Wir besitzen "nur" einen 93 Jeep Wrangler, ein Serienfahrzeug, auf
das wir nur etwas größere All-Terrain Reifen montierten. Für
weitere Adaptionen fehlten uns Geld, Zeit und Fanatismus. Liegt der Reiz nicht
auch darin, mit einem "Standardfahrzeug" schwierige Strecken zu bezwingen?
Mit dieser Minimalausstattung heben wir uns deutlich von den anderen Offroadern
in Kalifornien und Umgebung ab. Nichtsdestotrotz wagten wir einige der bekannteren
Routen.
Eines der weitläufigen Gelände, das sich hervorragend zum Offroaden eignet, liegt ca. 45 Minuten nördlich von Los Angeles, Kalifornien: Agua Dulce. Von der Landstraße biegt man in eine rauhe Schotterstraße, die über einen Hügel weg von der spärlichen Zivilisation in ein unbebautes Freiland führt. Rechts verläuft ein Weg mit losem Schotter dem steilen Grad entlang auf den höchsten Punkt dieser Hügellandschaft, von wo man einen guten Ausblick auf die kreuz und quer verlaufenden Pfade hat. Allein diese Auffahrt fordert schon einiges Geschick. Weiter südlich kommt man über Felsschichtungen in ein ausgetrocknetes Flussbett, dem man ein Stück folgen kann. Im Winter ist hier Vorsicht geboten, da sich bei plötzlichen Regenfällen ein Flutwellen-ähnlicher Fluss bilden kann, dessen Strömung nicht zu unterschätzen ist. Der Flusslauf ist manchmal gerade breit genug für das Fahrzeug und weitet sich anderorts bis zu ca. 40 Metern. Die steil aufstrebenden Hänge zu beiden Seiten sind meistens unbefahrbar und überall bewachsen und sollten daher nicht versucht werden. Das Terrain variiert von tiefem Sand bis zu Felsformationen, die es zu bewältigen gilt. Auch nach mehrmaligen Besuchen dieser Landschaft findet man Wege, die man bisher nicht erforscht hat.
Ein Off-Road-Trail, den wir in einem
Magazin beschrieben sahen, ist der berühmte Rubicon Trail:
Am Labor-Day Wochenende (6. September) fuhren wir die 8 Stunden von Los Angeles
nach Georgetown westlich von Lake Tahoe, um den Trail zu wagen. Diese alte Postkutschenroute
wurde seit den letzen Pferdewagen nicht mehr in Stand gehalten. Im Internet
wird der Trail als MUSS für Offroader bezeichnet. Diversen Beschreibungen
zufolge ist der Trail unbezwingbar, außer für den erfahrenen Profi
mit Spezialfahrzeug, der Rodeo-ähnliche Eskapaden liebt.
Wir wussten, es würde schwierig werden, hofften aber, mithilfe von Umfahrungen
auch die diffizileren Passagen meistern zu können.
Bei Uncle Tom's Hütte etwas außerhalb von Georgetown Richtung Rubicon
Trail trafen wir zwei Offroader. Ihre Jeeps waren von der eingangs geschilderten
Art. Obwohl sie uns den Weg zum Rubicon Trail beschrieben, schlugen wir wegen
der verwirrenden Wegweiser einen falschen Pfad ein, was wir nicht bereuen sollten.
An einem "wilden" Campingplatz vorbei kamen wir zu einer Flussdurchquerung,
deren enge und trickreich verwundene Ausfahrt am anderen Ufer einiges Geschick
erfordert. Dieser Trail ist den Umweg wert und erweist sich an manchen Stellen
als anspruchsvoll (zumindest für Serienfahrzeuge). Entgegenkommende Moto-Cross-Fahrer
führten uns schließlich auf die richtige Fährte.
Als wir wieder den Fluss durchqueren wollten, mussten wir eine unfreiwillige Pause einlegen, da ein Pick-up Truck direkt auf der anderen Flussausfahrt mit plattem Reifen hängen geblieben war. Nachdem der Reifen gewechselt war, stand unserem Abenteuer nichts mehr im Wege.
Endlich fanden wir die Schotterstraße, die zum Rubicon Trail führt und die mit PKWs nicht mehr befahrbar ist. Wir kamen zu einem riesigen Granitblock, den es zu erklimmen galt. Er wirkt anfangs schwieriger, als er tatsächlich ist. Aber ein kurzes Stück später entschieden wir uns aufzugeben. Der Trail wird für Serienfahrzeuge unbewältigbar. Unsere Bodenfreiheit ist um circa 20 cm zu gering! Die großen Steinbrocken sind kniehoh. Auch die Umfahrung stellt sich als riskant heraus. Die engen Felsformationen hätten beim Weiterfahren zumindest an der Karosserie unseres Wranglers ihre Spuren hinterlassen. Dazu muss erwähnt werden, dass der wahre amerikanische 4-Wheeler mit Stolz alle Beulen an seinem Fahrzeug vorzeigt.
Uns war es aber leid um unser einziges Auto und so beschlossen wir, über die Straße zum Lake Tahoe zu fahren und dort noch einen anderen Trail zu versuchen. Nach Auskunft des Forest Department (siehe Adresse Lake Tahoe Basin Management Unit) gibt es rund um den See 18 Trails verschiedener Schwierigkeitsstufen.
Am späten Nachmittag erreichten wir den See und suchten einen Campingplatz, da wir nicht im Dunkeln mitten in einem Trail enden wollten. Generell ist in Kalifornien Wildcampieren strengstens verboten, entlang der Offroad-Trails werden jedoch Ausnahmen gemacht, sodass der abenteuerlich Veranlagte auch mitten in der Wildnis das Zelt aufschlagen kann. Wer lieber den sicheren Hafen eines Campingplatzes aufsucht, dem steht eine Vielzahl zur Auswahl, die jedoch an populären Feiertagswochenenden wie dem Labor Day oft voll sind. Einige der Campingplätze nehmen auch telefonische Reservierungen entgegen, Informationen diesbezüglich sind über die Touristeninformation in South Lake Tahoe und Tahoe City erhältlich (Adressen siehe Box).
Am nächsten Morgen fuhren wir
an die Ostseite des Sees (im Staate Nevada), wo der Genoa Peak Trail startet
und 10 Kilometer entlang des Sees Richtung Süden führt.
Der Beginn des Trails ist sehr leicht und wir fuhren ein beachtliches Stück,
bis wir schließlich etwas Luft aus den Reifen ließen und den 4-Rad-Antrieb
zu Hilfe nahmen.
An einer Wegkreuzung verließen wir den Trail und folgten einem Pfad in
nord-östlicher Richtung bergaufwärts, der uns zum Genoa Peak führte.
Der Weg ist mit großen Steinen übersäht und als Fahrer kann
man nicht viel von der Aussicht genießen, da die volle Konzentration gefordert
ist. Oben angekommen hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Lake Tahoe,
und wenn man gewillt ist, fünf Minuten zum Gipfel zu steigen, genießt
man eine 360° Sicht zum See, auf die umgebenden Berge und in das Carlson-Tal.
Der südlichste Teil des Genoa
Peak Trail ist der anspruchsvollste, v.a., wenn man sich die schwierigen Stellen
herauspickt und nicht die möglichen Umfahrungen wählt. Wir beschlossen,
am Trail zu campieren und suchten einen Platz, zu dem wir am Abend zurückkehren
wollten. Dann machten wir uns zum Nevada Beach auf, einem langen, mit feinem
Kies bedeckten Strand, und versuchten trotz des eiskalten Wassers, den auf den
Sandpisten angesammelten Staub abzuwaschen. Alle Offroad-Trails sind mit feinstem
Sand bedeckt, der freudig aufwirbelt und sich noch lieber in die kleinsten Schlitze
einnistet, sodass man nach einer solchen Fahrt noch lange Andenken an den Ausflug
hat!
Abends begaben wir uns wieder zu jener Stelle, die wir zum Übernachten
ausgewählt hatten, und ließen bei einem Lagerfeuer die letzten zwei
Tage Revue passieren.
Obwohl wir auf dem Heimweg nach LA in den unendlich scheinenden Rückreiseverkehr gerieten, der uns 11 Stunden auf der Autobahn gefesselt hielt, war dies ein ereignisreiches und erzählenswertes Wochenende, an das wir uns noch lange erinnern werden.
Ein anderes verlängertes Wochenende (Weihnachten) nützten wir zur Erkundung des Anza Borrego State Park, der sich von Palm Springs bis zur mexikanischen Grenze erstreckt. Dieser Park ist nicht nur für Offroader empfehlenswert. Die traumhaften Landschaftsformationen der Wüstengegend ziehen jährlich tausende Besucher an. Der gesamte Park ist mit einem Netz vielverzweigter, ausgetrockneter Flussläufe übersäht. Viele darin laufenden Sandpisten sind hart und auch für PKWs benützbar, wenn auch größere Bodenfreiheit kein Nachteil ist. Für die Sanddünen im Norden und auch einige andere Trails sind auf jeden Fall Geländefahrzeuge notwendig.
Über Palm Springs fuhren wir
von Osten in den Park ein. Bald führt links ein beschilderter, unasphaltierter
Weg 4 Meilen zum "Fonts Point", einem Aussichtspunkt, von wo aus man
einen spektakulären Blick über die Badlands und das gesamte Tal hat.
Wenn man dem Highway weiter nach Westen folgt, gelangt man zum Visitor Center
bei Borrego Springs. Dort sollte man sich unbedingt eine Landkarte für
$1,- besorgen, da die Beschilderung im Park recht spärlich ist. (Ein guter
Orientierungssinn ist angebracht, da die Karte nicht alle Trails aufzeichnet.)
Den ersten Tag verbrachten wir im nördlichen Teil von Anza Borrego. Wir
fuhren über die Sanddünen den Inspiration Canyon hinein auf die Berge
zu. Der Lauf des Flussbettes wird immer enger und die vertikal aufstrebenden
Hänge nehmen an Höhe zu. Gegen Ende des Tales wird der Weg gerade
breit genug für das Auto und der Aufstieg aus dem Canyon auf das Plateau
erfordert schon etwas Geschick. Dort schlugen wir das Lager für die Nacht
auf. Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum "Slot",
einer engen Schlucht, die am Ende nur noch schulterbreit ist. Von einer Seite
kommt man über den Buttes Goat Trail, der für PKWs zugänglich
ist, zu einem Parkplatz, von wo man zu Fuß die Schlucht erkunden kann.
Wir nahmen den San Felipe Wash nach Norden, um uns nach einigen Umwegen (aufgrund
der schlechten Beschilderung) der Schlucht über den Borrego Mountain Wash
von der anderen Seite zu nähern. Dieser Pfad ist stellenweise recht trickreich,
aber im Großen und Ganzen für 4WDs relativ leicht zu bewältigen.
Den Umweg ist es wert.
Am Nachmittag fuhren wir in den Süden des Parks. Nachdem wir einige der
uralten, von Indianern hinterlassenen Felszeichnungen besichtigten, schlugen
wir unser Zelt in der Wildnis auf.
Der folgende Tag sollte der abenteuerlichste und fahrtechnisch anspruchsvollste
werden. Wir folgten der unasphaltierten Pinyon Mountain Road Richtung Fish Creek.
In der Mitte dieser Strecke ist eine steile Abfahrt, der Pinyon Drop-Off, weswegen
dieser Trail als Einbahn gilt. Offroader mit umgebauten VW-Käfern erklärten
ihn trotz seiner Tücke für befahrbar. Allerdings hätten sie erst
einen Offroader gesehen, der dieses Hindernis bergauf bewältigt hätte.
Nach einer langen Sandpiste, die sich durch die Vegetation windet, kamen wir
zu einer kurzen, aber sehr steil abfallenden und engen Passage. Wir mussten
die Außenspiegel einklappen, um nicht an den Felsen links und rechts zu
streifen. Mit ein paar Steinen als Rampe glichen wir die fehlende Bodenfreiheit
aus. Mitten in der Engstelle blieben wir im Sand hängen und saßen
auf einem Felsen auf. Nachdem der Wagen sich weder vor noch zurückbewegen
ließ, musste der Wagenheber als Winde zu Hilfe genommen nehmen. Etwas
weiter führt ein felsiger Pfad bergauf und entpuppt sich ohne komplettes
Sperrdifferenzial als große Herausforderung. Kurz vor der Resignation
schafften wir es doch. Am höchsten Punkt angekommen, sieht man den Weg
steil, aber gemäßigt nach unten führen. Wir dachten, wir hätten
den Trail bezwungen und der Weg vor uns wäre nur noch Routine. Bald bemerkten
wir jedoch, dass das größte Hindernis noch vor uns stand.
Eine steile, felsige Auffahrt scheint beim ersten Hinschauen für Serienfahrzeuge
unerklimmbar, stellt sich aber als leichter heraus als gedacht. Schließlich
kamen wir zu einem weiteren anspruchsvollen Gefälle, dessen Neigung durchgehend
circa 100% war. Nach allem, was wir an diesem Tag schon gemeistert hatten, mussten
wir das auch noch schaffen! Der Weg führte uns weiter auf sanftem Sand,
bis wir uns einer unübersichtlichen Stelle näherten. Als ich sie zu
Fuß abgehen wollte, war ich dem Aufgeben sehr nahe: eine circa 150 Meter
lange Abfahrt lag vor mir. Mir wurde plötzlich klar, dass das der Grund
der Einbahn sein musste. Dieser so passend benannte "Drop-Off" scheint
von beiden Seiten unbezwingbar! Er besteht aus zwei Felsrinnen mit kniehohen
Stufen, Sand und Geröll. Beide Rinnen sind in ihrer Einfahrt über
100% steil und die dazu schräg laufenden Stufen tun noch das Ihrige dazu.
Trotz berechtigter Zweifel war die Herausforderung zu verlockend und der Weg
zurück nicht sehr einladend. Ich ging die Strecke ein paarmal ab und entschied
mich für die Rinne mit dem gewundeneren, aber weniger stufigen Eingang.
Der extrem langsame erste Gang unseres Jeeps kam hier sehr zu Hilfe und das
unmöglich Scheinende wurde möglich! Ich wage zu behaupten, dass diese
Passage an die Grenze des mit Serienfahrzeugen Bewältigbaren stößt!
Von hier aus läuft der Fish Creek relativ gemäßigt Richtung
Highway. Dieser Teil der Strecke ist landschaftlich besonders reizvoll, was
sich auch dadurch bemerkbar macht, dass man relativ viele andere Fahrzeuge antrifft.
Auf jeden Fall empfehlenswert ist der Sandstone Canyon, der rechts abzweigt
und mit eindrucksvollen Felsformationen aufwartet.
Der Anza Borrego State Park mit seinen 600.000 Acres bietet unzählige Möglichkeiten für jeden Geschmack. Durch die vielen unbeschilderten Abzweigungen ist es oft ein Rätselraten, den richtigen Weg zu finden. Nur nebenbei: auch die Ranger verirren sich manchmal. Trotzdem ist es ein einzigartiges und empfehlenswertes Erlebnis.
Da wir derzeit in Los Angeles leben und nach amerikanischem Usus nur eine Woche
Urlaub im Jahr haben, war es uns bisher nicht möglich, weiter entfernte
Ziele an der Ostküste oder im Herzen der USA zu erforschen. Selbstverständlich
bieten auch diese Gegenden dem Offroader wahre Paradiese; wir können vorerst
nur auf entsprechende Fachzeitschriften und andere Publikationen verweisen.
Hier eine kleine Auswahl - für nähere Informationen wende man sich
am besten an lokale Offroadclubs, die fast alle im Internet inserieren bzw in
Magazinen erwähnt sind: Ocala National Forest, Florida; Wheeler Lake Trail,
Colorado; Chokecherry Canyon, New Mexico; The Snake Pit, Oklahoma; Moab, Utah.
Agua Dulce, ca. 30 Meilen nördlich von Los Angeles:
Interstate 5 von Los Angeles nach Norden, auf den State Highway 14 nach Norden
bis Ausfahrt Agua Dulce, nach rechts ca. 500 m, die erste Schotterstraße
links hinein.
Rubicon Trail, Lake Tahoe, 46 Meilen
nordöstlich von Sacramento:
Von Sacramento, Interstate 50 nach Placerville, hier nach Norden den I 49 eine
halbe Meile, dann rechts auf den HW 193. Von hier 12 Meilen nach Georgetown.
Insgesamt ca. 1 Stunde von Sacramento.
Der Trail beginnt bei Loon Lake oder Wentworth Springs und führt direkt
zum See (beide Ausganspositionen möglich).
Fire Permits müssen beim Ranger im Vorhinein gekauft werden, wenn man ein
Lagerfeuer machen möchte. Die Ranger-Station in Georgetown hat von 8.00
bis 17.00 geöffnet. Für den Trail selber sind keine Genehmigungen
erforderlich. Wildcampieren entlang des Trails ist gestattet.
Weitere Informationen bei der Lake Tahoe Basin Management Unit, 870 Emerald
Bay Road, South Lake Tahoe, CA 96150, Tel. (530) 573-2600
Genoa Peak Trail, Ostseite Lake Tahoe,
Nevada:
Highway 50 von South Lake Tahoe nach Norden. Kurz vor der Kreuzung mit dem State
Highway 28 bei Spooner Summit befindet sich auf der rechten Straßenseite
die Transportation Maintenance Station der Nevada Division. In die Einfahrt
hinein und am Gebäude vorbeifahren; der Trail beginnt unmittelbar hinter
dem Gebäude.
Camping-Informationen Lake Tahoe:
Visitors Authority - South Shore, 1156 Ski Run Blvd., South Lake Tahoe, CA 96150,
Tel: (530) 544-5050.
Visitors Bureau - North Shore, P.O.Box 5578, Tahoe City, CA 96145, Tel: (530)
583-3494
Anza Borrego State Park, 60 Meilen
südlich von Palm Springs (Osteingang):
State Highway 111 von Palm Springs nach Süden, auf den State Highway 86
Richtung Süden bis Salton City, dort County Highway S22 nach Westen.
Telefon: (760) 767-5311; www.anzaborrego.statepark.org
Gebühren: Tageskarte $5,--. Dreitageskarte $10,--. 4 Campingplätze
mit Wasser und Toiletten, 8 "primitive campgrounds" ohne Wasser. Freicampieren
im ganzen Park gestattet. Karten und Informationsmaterial im Visitor Center
in Borrego Springs erhältlich. Tankstellen und Geschäfte in Borrego
Springs.